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2017年8月29日星期二

Junghans Meister Fahrer Handaufzug

Die Meister Driver Handaufzug, die ihre Inspiration aus den Oldtimern der 1930er Jahre inspiriert, liefert einen gelungenen Ausdruck ihres Charmes und ihrer Ästhetik. 

Die starke emotionale Verbindung zwischen Junghans und dem Automobil wurde erstmals am Ende des 19. Jahrhunderts gegründet. Arthur Junghans, Sohn des Firmengründers Erhard Junghans, war ein Early Automobile Enthusiast:
1892 kaufte er eines der ersten Daimler-Testfahrzeuge, die von ihm in Schramberg von Wilhelm Maybach persönlich angetrieben wurden. Eine enge Freundschaft bestand zwischen den technisch gesinnten Schwaben Arthur Junghans, Wilhelm Maybach und Gottlieb Daimler. So spielte Schramberg regelmäßig die technische Elite der Ära, von Robert Bosch bis Ferdinand von Zeppelin. Diese Treffen in der Villa von Arthur Junghans dienten dazu, Ideen zu generieren, wobei diese wiederum zahlreiche bedeutende Erfindungen produzierten.

Diese Leidenschaft für Autos wird auch von Dr. Hans-Jochem Steim und Hannes Steim, Eigentümer der Firma Schramberg, geteilt, deren Begeisterung sich in ihrer eigenen Fahrzeugsammlung manifestiert. Das Ergebnis ist ein beeindruckender Querschnitt aus der 110-jährigen Automobilgeschichte, darunter auch die mit der Geschichte der Junghans eng verbundenen Gegenstände wie Autouhren aus dem Schramberg-Werk und ein von Dr. Oskar Junghans 1905 entwickeltes und patentiertes "Geschwindigkeitsmessgerät" Ausgewählte Fahrzeuge aus dieser Kollektion dienten als Modelle für die Gestaltung des neuen Meister Driver Handaufzugs.

Eine Designmuse für das neue Modell von Junghans ist der 1932 erbaute Maybach DS 8 Zeppelin, von dem weltweit nur 25 Beispiele existieren und mit mehr als nur Autolieblern Gunst finden. Wie bei vielen Fahrzeugen aus den 1930er Jahren steht das Auto für höchste Qualität bis zum kleinsten Detail, gepaart mit reiner Leidenschaft: Es war ein angenehmer Ausdruck von exquisitem Luxus. Ausgewählte Merkmale der Instrumente dieser Ikonen dienten als Inspiration für den neuen Meister Driver Handaufzug. Sowohl das Design als auch der Lack des Zifferblatts enthalten das ästhetische Erscheinungsbild des Originals. Zum Beispiel zeigt das Modell eine Farbkombination, die auf der damals sehr beliebten Lackierung des Oldtimers basiert: dunkles Anthrazit, Creme und Hellgrau.

Das Zifferblatt des Meister Driver Handaufzug erinnert an einen Armaturenbrett-Tachometer. Wie bei dem Auto, die harmonischen Proportionen, die das Aussehen der Uhr charakterisieren, sind viel Liebe zum Detail. Ein ausgeprägtes Schema unterstreicht den dreidimensionalen Aspekt des gewölbten Zifferblattes und den nostalgischen Charme der Uhr. In der Dunkelheit besonders die großen Ziffern und fetten Hände mit leuchtender Applikation sorgen für eine optimale Lesbarkeit. Charakteristisch für die Junghans Meister sind die schalenförmigen Einsätze, in diesem Fall die kleine Sekunde.
Das dezent gepolsterte Lederband und die kontrastfarbige Nähte spiegeln auch die Affinität zum Auto wider: Nicht nur die Innenfarben des klassischen Fahrzeugs integrieren, sondern auch die typischen Perforationen der klassischen Autositze. 

Die historischen Parallelen zeigen sich auch in der Handaufzugsbewegung: Die ersten Wagen wurden auch Hand gewickelt, zunächst mit einem separaten Schlüssel, später mit der Lünette, bei einigen Modellen.
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