Saint Honoré: "Eiffelturm" Uhr

Für eine Marke ist es am schwierigsten, eine repräsentative Uhr zu haben, die auf den ersten Blick ihren Ursprung erahnen kann. Ich habe das Gefühl, dass Saint Honoré es letztes Jahr bei der Feier seines 130. Geburtstages mit der Präsentation der Uhr "Eiffelturm" gefunden hat. In der Tat hat diese Uhr, über ihren speziellen Kontext und die Originalität ihrer Lünette hinaus, genügend ästhetische Argumente, um eine Markenidentität zu definieren. Darüber hinaus setzte Saint Honoré seinen Schwung durch den Bau einer Sammlung fort. Seitdem wurden eine rosévergoldete Version und mehrere weibliche Modelle präsentiert, die die Schlüsselrolle dieser Sammlung unterstreichen, die in einer limitierten Auflage von 1885 Exemplaren im Katalog von Saint Honoré veröffentlicht wurde.

Ausgangspunkt der Uhr des "Eiffelturms" war der Erwerb eines Metallbinders des berühmtesten Pariser Denkmals durch Saint Honoré, als dieser ersetzt wurde. Die Lünette wird aus diesem Balken erstellt und der Ursprung des Materials wird durch das Echtheitszertifikat bestätigt, das von der Exploitation Company des Eiffelturms unterzeichnet wurde. Es spielt eine grundlegende Rolle im Design der Uhr: Die Verbindung mit dem Eiffelturm ist nicht nur durch das Material angedeutet, es ist auch ästhetisch dank der Farbe und Muster, die es dekorieren.

Die Lünette fällt sofort ins Auge, weil der Kontrast zwischen seinem braunen, silbernes Zifferblatt und neutral gestellt Stahlgehäuse. Die Muster bringen einen Hauch von Erleichterung und erinnern offensichtlich an die Struktur des Turms. Diese Muster werden auch an andere Stelle auf dem Ziffernblatt genommen und überraschend erreichte Saint Honoré ein harmonisches Ergebnis, während das Risiko ein Gefühl des Überschusses zu provozieren war. Die Gründe sind auch auf der Krone und der Schleife vervollständigt den Stil der Shows gefunden, dass ich denke, letztlich als subtiler als Rokoko. Ich bedaure nur am Fenster ist die Inschrift „Eiffelturm“ am 06.00, weil ich es vorgezogen hätte, dass die Gründe, die eine volle Umdrehung machen.

Das Zifferblatt bietet eine komplexe Darstellung in drei Bereichen. Der periphere Teil ist der Graduierung von Minuten gewidmet und trägt zur Lesbarkeit der Uhr bei. Der mittlere Teil nimmt das Gelände des Eiffelturms wieder auf und öffnet die Scheibe der Daten auf einem Segment von 120 Grad. Diese Öffnung ist aus ästhetischer Sicht interessant, weil sie Dynamik auf das Zifferblatt bringt. Es macht jedoch das Lesen des Datums unübersichtlicher, obwohl das kleine Dreieck in der Mitte des Segments positioniert ist. Schließlich offenbart der zentrale Teil des Zifferblattes den Bewegungsmechanismus. Dieser Teil ist erfolgreich, weil er sehr gut in das Design der Uhr integriert ist. Also, auch wenn die Show nicht zerzaust (es ist schließlich, dass die Öffnung Zifferblatt einer Bewegung Sellita SW200), diese technische Note ist willkommen und konsequent. Es erinnert mich in gewisser Weise an Maschinen, wie jene, die die Aufzüge animieren, die für den Betrieb des Turms notwendig sind. Das Zifferblatt ist für mich verführerisch und fügt sich harmonisch in die Lünette ein. Die Nadeln, fein und nüchtern, sorgen für eine korrekte Ablesbarkeit, auch wenn sie unter bestimmten Lichtverhältnissen dazu neigen, zu stark im Zifferblatt zu schmelzen.

Das Sellita SW200 Uhrwerk mit einer Frequenz von 4hz und einer Gangreserve von 40 Stunden ist durch den transparenten Hintergrund sichtbar. Sein charakteristisches Merkmal ist die Dekoration der oszillierenden Masse, die erlaubt, die Muster der Lünette und des Zifferblattes zu überprüfen. Obwohl es nicht unangenehm ist zu beobachten, bleibt es eine Standardbewegung und ich hätte einen soliden Hintergrund mit einer Gravur bevorzugt. Die kommerziellen Zwänge sind, was sie sind, es ist offensichtlich, dass eine Uhr mit sichtbarer Bewegung leichter finden wird, und ich kann die Entscheidung von Saint Honoré leicht verstehen. In jedem Fall wird die SW200-Bewegung in diesem Zusammenhang ihre Arbeit machen.

Mit ihrem Durchmesser von 42 mm kann die Uhr "Eiffelturm" eindrucksvoll am Handgelenk wirken. Die begrenzte Zifferblattöffnung und die eher kurze und gekrümmte Form der Hörner reduzieren jedoch die wahrgenommene Größe. Am Ende hat sie eine gute Präsenz, während sie sehr tragbar bleibt. Der Fall, der eine gewisse gebogene Wirkung hat, ist sanft zu den geometrischen Linien der Muster des Zifferblatts und der Lünette entgegengesetzt. Schließlich schließt das Armband mit einer Schnalle, die ich hier besser geeignet finde als eine Faltschließe.

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